Ab September liefert Phytec Entwicklungs-Kits zu den i.MX 8M, i.MX 8 (Quad Max) und i.MX 8X Prozessoren von NXP. Für den Einsatz in der Medizintechnik eignen sich die Module dank ihrer hohen Rechenleistung, umfassender Multimedia-Funktionalitäten und ausgefeilter Security-Features.
Die garantierte Langzeitverfügbarkeit von mindestens 10 Jahren und die Erfüllung geltender Anforderungen an Qualität, EMV-Eigenschaften und Security tragen ebenfalls dazu bei. Die Kits ermöglichen einen sehr frühen Einstieg in die Entwicklung und eine optimale Ausnutzung der Technologie.
Den Anfang machen Entwicklungs-Kits mit Phycore-i.MX 8M System on Module, die ab September in begrenzter Stückzahl und für ausgewählte Projekte zur Verfügung stehen. Dabei handelt es sich um Vorversionen des Single Board Computers Phyboard-Polaris, der die Grafik-Performance und Multimedia-Features des i.MX 8M-Prozessors unterstützt. Serien-Kits gibt es ab November, sobald beide Bauteile Serienreife erreicht haben. Als Zubehör ist ein 10,1" LVDS-Display erhältlich.
Erste Kits für das leistungsstarke Phycore-i.MX 8 (Quad Max) System on Module sind zur electronicaim November geplant. Der Hersteller entwickelt derzeit ein Rapid Development Kit, das alle Prozessor-Features und Schnittstellen des i.MX 8 (Quad Max) unterstützt. Es ist vor der Serieneinführung Ende des Jahres zunächst ebenfalls als Alpha-Kit erhältlich.
Parallel zu den Microcontrollern arbeitet das Unternehmen auch an einem Phycore-i.MX 8X Modul und einem Entwicklungskit. Der i.MX 8X Prozessor verbindet hohe Performance mit niedriger Stromaufnahme. Er wurde im Hinblick auf ein günstiges Preis-/Leistungs-Verhältnis konzipiert.
Wer sein Projekt bis zum 21.9.2018 auf der Webseite registriert, bewirbt sich um die ersten Kits und erhält mit dem Kauf einen Gutschein für eine Produktschulung, die PHYTEC und NXP zu den Prozessoren und Modulen anbieten.
(me)