Compamed 2012:CiS

Mikro-Fluoreszenzsensor

18. Oktober 2012, 13:10 Uhr | Marcel Consée
Mikro-Fluoreszenzsensor, entwickelt im Rahmen des Vorhabens »Optoflutronics«, das Teil des BMBF-Verbundprojektes »Kompetenzdreieck Optische Mikrosysteme 2020« ist.
© CiS Institut für Mikrosensorik

Das Vorhaben »Optoflutronics« als Teil des laufenden BMBF-Verbundprojektes »Kompetenzdreieck Optische Mikrosysteme 2020« (OptiMi2) zielt auf die effiziente Untersuchung der Kombinationswirkung potentieller Wirk- und Schadstoffe. Das CiS Forschungsinstitut Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik führt dabei die Entwicklung eines Mikro-Fluoreszenz-Sensors an.

In einem Mehrkanalsensor finden die optische Anregung mit verschiedenen Lichtwellenlängen sowie die Messung von Transmissions- und Fluoreszenzsignalen statt. Der Sensor basiert auf der Kombination von schmalbandigen, hoch effizienten LEDs, optischen Interferenzkantenfiltern, Mikropräzisionsoptiken und hochempfindlichen Photodetektoren. Der Sensor ist darauf ausgelegt, verschiedene fluoreszierende und absorbierende Stoffe in nur wenige Nanoliter kleinen Segmenten nachzuweisen, die innerhalb eines Fluidikkanals den Sensor mit Geschwindigkeiten von mehreren Zentimetern pro Sekunde passieren. Die hochempfindliche Messung erfordert Abtastraten von einigen Kilohertz und eine Signalverstärkung direkt auf dem Sensor.

Compamed 2012:

CiS

Ansprechpartner: Dr. Olaf Brodersen

Halle/Stand: 8a/G19

In einem Mehrkanalsensor finden die optische Anregung mit verschiedenen Lichtwellenlängen sowie die Messung von Transmissions- und Fluoreszenzsignalen statt. Der Sensor basiert auf der Kombination von schmalbandigen, hoch effizienten LEDs, optischen Interferenzkantenfiltern, Mikropräzisionsoptiken und hochempfindlichen Photodetektoren. Der Sensor ist darauf ausgelegt, verschiedene fluoreszierende und absorbierende Stoffe in nur wenige Nanoliter kleinen Segmenten nachzuweisen, die innerhalb eines Fluidikkanals den Sensor mit Geschwindigkeiten von mehreren Zentimetern pro Sekunde passieren. Die hochempfindliche Messung erfordert Abtastraten von einigen Kilohertz und eine Signalverstärkung direkt auf dem Sensor.(mc)

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Ansprechpartner: Dr. Olaf Brodersen

www.cismst.de

8a/G19In einem Mehrkanalsensor finden die optische Anregung mit verschiedenen Lichtwellenlängen sowie die Messung von Transmissions- und Fluoreszenzsignalen statt. Der Sensor basiert auf der Kombination von schmalbandigen, hoch effizienten LEDs, optischen Interferenzkantenfiltern, Mikropräzisionsoptiken und hochempfindlichen Photodetektoren. Der Sensor ist darauf ausgelegt, verschiedene fluoreszierende und absorbierende Stoffe in nur wenige Nanoliter kleinen Segmenten nachzuweisen, die innerhalb eines Fluidikkanals den Sensor mit Geschwindigkeiten von mehreren Zentimetern pro Sekunde passieren. Die hochempfindliche Messung erfordert Abtastraten von einigen Kilohertz und eine Signalverstärkung direkt auf dem Sensor.(mc)
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