Engpässe in der Labordiagnostik + 3D-Druck in Krisen + Vernetzter OP
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Liebe Leserinnen und Leser,
kennen Sie den Film »Anatomie« aus dem Jahr 2000? Darin geht es um die junge Medizinstudentin Paula (gespielt von Franka Potente), der während eines Anatomie-Kurses in Heidelberg das Schrecken gelehrt wird. Das liegt vor allem an den sehr lebendigen Kommilitonen und Kommilitoninnen.
Angeblich wurden die Hauptdarsteller und Hauptdarstellerinnen auch mithilfe des Dokumentarfilms »Tisch No. 6« auf ihre Rollen vorbereitet. Der Film zeigt, wie angehende Mediziner und Medizinerinnen im Rahmen des Präparierkurses ihre Scheu verlieren. Ich kenne nur den Trailer, aber allein dessen 60 Sekunden sind nichts für (meine) schwachen Nerven.
Als Fan digitaler Gadgets frage ich mich also: Geht das heute nicht etwas smarter? Ja, geht es! Das Unternehmen Anatomage gehört mit seinen virtuellen Seziertischen in Sachen Anatomie 2.0 zu den absoluten Vorreitern. Und mit der neusten Generation ist man nicht nur am Ende eins Lebens dabei, sondern sieht auch, wie neues Leben entsteht und wächst.
Melanie Ehrhardt
Redakteurin medical design
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