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Cobots im Labor
Jahresrückblick der Redaktion + Omikron auf der Spur + Beipackzettel barrierefrei
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Liebe Leserinnen und Leser,
das Labor war vielleicht der letzte Ort, an dem der Mensch vor Robotern »geschützt« schien. Seit Montag ist klar: Auch hier weht zukünftig ein anderer Wind: Zumindest im Asklepios Klinik Bad Oldesloe. Denn im dortigen Labor arbeiten ab sofort zwei autonome Roboter – rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.
Bevor jetzt zahlreiche Laboranten und Laborantinnen Angst um ihren Job bekommen. An dieser Stelle eine kleine Entwarnung: In keinem Labor der Welt wird der Mensch in den kommenden Jahren überflüssig werden. Denn auch wenn die smarten Maschinen vieles beherrschen, sie können (noch) nicht alles.
Und auch das können Cobots meines Wissens nicht: Ich wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit und anschließend erholsame Feiertage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich für meinen Teil verabschiede mich bereits Anfang nächster Woche in den Weihnachtsurlaub. Den nächsten Newsletter gib es dann am 12. Januar 2022.
Viel Spaß beim Lesen!
Melanie Ehrhardt
Redakteurin medical design
P.S.: Wer noch für große Augen unterm Weihnachtsbaum sorgen möchte, sollte sich die aktuelle »Netzverstärkung« der Kollegen und Kolleginnen von elektroniknet anschauen. Neben reichlich spannenden Geschichten gibt es diesmal auch ein tolles Gewinnspiel – insbesondere für Autofans.
Meine Leseempfehlungen der Woche
Jahresrückblick der Redaktion
Welche Artikel habe unsere User und Userinnen am meisten interessiert, welche Themen sorgten für Gesprächsstoff und welche Geschichte hat überrascht? Hier kommen die Antworten.
Omikron auf der Spur
Die Omikron-Variante des Coronavirus sorgt für Unsicherheit – vor allem die Frage, ob sie mit gängigen Tests herausgetestet werden kann. Von Siemens Healthineers gibt es dazu eine eindeutige Antwort.
Beipackzettel barrierefrei
Für die meisten Gehörlosen ist die Gebärdensprache Muttersprache. Viele lernen zwar die Laut- und Schriftsprache, dennoch bleiben medizinische Fachbegriffe eine Herausforderung. Als erstes Pharmaunternehmen integriert Boehringer Ingelheim daher einen Gebärdensprach-Avatar in einen Beipackzettel.
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