Veranstalter reagieren auf anhaltende Corona-Pandemie
Angesichts der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie haben sich der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. und die Messe Berlin dazu entschlossen, die DMEA – Connecting Digital Health auf den 8. bis 10. Juni 2021 zu verschieben.
»Die Corona-Lage in Deutschland bleibt weiterhin ernst, dies zeigt auch die kürzlich beschlossene Verlängerung des Teil-Lockdowns bis Anfang Januar«, sagt bvitg-Geschäftsführer Sebastian Zilch. Um Ausstellern, Partnern, Besucherinnen und Besuchern größtmögliche Planungssicherheit zu bieten, habe man sich daher schon jetzt – rund vier Monate vor Veranstaltungstermin – für eine Verschiebung entschieden. »Wir sind zuversichtlich, dass sich das Infektionsgeschehen bis zum Frühsommer entspannt und wir die DMEA wie geplant als Präsenzveranstaltung hier in Berlin durchführen können.«
Vom 8. bis 10. Juni 2021 wird die DMEA auf dem Berliner Messegelände stattfinden. Vor Ort sollen umfangreiche Hygienemaßnahmen die Sicherheit von Ausstellern sowie Fachbesucherinnen und -besuchern gewährleisten. Die Präsenzveranstaltung wird durch digitale Elemente ergänzt, wie beispielsweise digitale Messerundgänge. Da die Vernetzung und Kontaktpflege zur DNA der DMEA gehöre, soll dies live vor Ort möglich sein. Der neue Termin im Frühsommer wird dabei eine Verlagerung einzelner Netzwerk-Formate ins Freie ermöglichen.
Links
Mehr Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite
(me)