Rose+Krieger

RK erneut unter Top 100

16. Februar 2021, 8:39 Uhr | Rose+Krieger
Hartmut Hoffmann, Geschäftsführer von RK Rose+Krieger
© RK

Antriebsspezialist zählt seit 10 Jahren zu den innovativsten Mittelständlern Deutschlands

Die RK Rose+Krieger GmbH, Minden, zählt zum zehnten Mal in Folge zu den 100 innovativsten Mittelständlern Deutschlands. Die Auszeichnung mit dem Top-100-Siegel belegt erneut die Innovationskraft des Komplettanbieters für Lineartechnik, Profil-Montagetechnik sowie Verbindungs- und Modultechnik. In diesem Jahr überzeugte RK Rose+Krieger mit seinen kontinuierlichen Innovations- und Verbesserungsprozessen und seinem Handeln in der Pandemie.

»Die wiederholte Ehrung mit dem Top-100-Siegel bestätigt uns in unserem Tun. Sie bescheinigt uns, dass wir Vieles ziemlich gut gemacht haben«, erklärt Hartmut Hoffmann, RK-Geschäftsführer. Die Innovationskraft des Unternehmens fuße auf einem erfolgreichen betriebsinternen Vorschlags- und Verbesserungswesen. »Unseren Mitarbeitern macht es inzwischen Spaß, neue Ideen zu entwickeln und Verbesserungsvorschläge einzureichen«, so Hoffmann. 

Gute Auftragslage bei individuellen Montagearbeitsplätzen

Auch in der aktuellen Pandemie zeigte sich der Schöpfergeist der Mindener: Trotz Orientierungsphase und Kurzarbeit ließ die Kreativität nicht nach. So entwickelte RK Rose+Krieger unter anderem mit seinem RK-Hygieneschutz auf Basis seines Schutz- und Abtrennsystems innerhalb kürzester Zeit einen individuell gestaltbaren Tröpfchenschutz für Empfangstresen in Arztpraxen, Apotheken, Kanzleien, bei Polizei und Feuerwehr oder für den Kassenbereich des Einzelhandels. Und da alle Messen ausfielen, brachte RK Rose+Krieger mit seinem virtuellen Messerundgang durch real existierende Ausstellungsräume die Messe einfach zum Kunden. In den zwei thematisch getrennten Messeräumen können sich die Besucher über die Produkte des Unternehmens informieren. 

Der Gedanke der nachhaltigen Innovation zeigt sich auch bei den ergonomisch gestalteten und digitalisierbaren Montagearbeitsplätzen des Unternehmens. Diese tragen dazu bei, dass die Herstellung komplexer Produkte in kleinen Stückzahlen mit einer hohen Variabilität und nicht sinnvoll automatisierbare Arbeitsabläufe, auch in Hochlohnländern bezahlbar bleiben. Derzeit sind diese individuell konfigurierbaren Montagearbeitsplätze in der Medizinindustrie sehr gefragt. Die neue norddeutsche Tochtergesellschaft RK-AHT konnte hier im vergangenen Jahr einen hohen Auftragseingang verzeichnen. (me)


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