In unserem E-Paper können Sie digital durch die medical design 2/23 blättern und alle Artikel im gewohnten Magazin-Stil lesen. Im Online-Inhaltsverzeichnis schalten wir jede Woche neue Web-Versionen der Beiträge frei. Viel Freude beim Lesen & Entdecken!
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Editorial: Eine gesunde Dosis Skepsis
ChatGPT als Medizinprodukt? »Generative KI« meint KI-Modelle, die scheinbar eigene, originäre Inhalte erschaffen. Prominentestes Beispiel dieser Gattung ist ChatGPT - der Frage-Antwort-Automat zeigt einiges Potenzial für Digital Health-Produkte. Wie schätzt der Bot selbst seinen Einfluss auf das Gesundheitswesen ein? Online lesen
Start-Up des Monats: Mit Licht gegen Keime
Diesen Monat stellen wir »Puray« vor: Das Münchner Team entwickelt medizinische Katheter, die Patienten aktiv vor häufigen OP-Infektionen schützen. Online lesen
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Auf der GTC-Konferenz 2023 hat Nvidia seine neuesten Technologien für die Medizintechnik präsentiert; der Fokus lag auf MedTech-KI, Pharma-Forschung, Sprachmodellen und generativer KI. Über neue Partnerschaften will der GPU- und KI-Experte seine Rolle im Healthcare-Markt deutlich ausbauen. Online lesen
Sind Kopfhörer die neuen Hörgeräte?
Wer sich im öffentlichen Raum bewegt, sieht kaum noch Menschen ohne Knopf im Ohr. Neue Technologien und Patentanträge zeigen, dass In-Ear-Kopfhörer bald die Funktion von Hörgeräten und weiterer Medizintechnik übernehmen könnten. Online lesen
Unsere Titelstory: Sicher greifen im Labor
Für die Fertigung von Gesundheitsprodukten gelten hohe Sicherheitsanforderungen – sowohl in der Fertigung wie auch im Labor. Welche Anforderungen werden an die Handhabungstechnik und insbesondere Greifer im medizinischen und pharmazeutischen Umfeld gestellt? Online lesen
»Die doppelte Kriechstrecke ist zunächst ein Alptraum«
Die MDR betrifft auch Steckverbinder in Medizingeräten. Mathias Wuttke, BDM Medical bei ODU, erklärt, was MedTech-Hersteller und -OEMs beachten müssen, welche Kriterien für die Verbindungstechnik gelten, und gibt eine Einschätzung zur aktuellen Marktlage. Online lesen
Richtig gesteckt, auch zu Hause
Der Wandel im Gesundheitswesen verlagert Teile der klinischen Überwachung via Home-Healthcare zum Patienten. Mobile Medizingeräte im Heimeinsatz benötigen eine besonders kompakte und robuste Verbindungstechnik, die zuverlässig und leistungsstark arbeitet. OEMs sollten Steckverbinder und Kabel bereits in frühen Entwicklungsstadien mitbedenken. Online lesen
Medizintechnik mit kaltem Plasma
Plasma ist der vierte Aggregatzustand. In kalter Form kann es Oberflächen aktivieren oder auch sterilisieren. Bisher war die Erzeugung schwierig, doch neue Verfahren und handliche Generatoren eröffnen auch der Medizintechnik neue Potenziale für den Plasma-Einsatz. Online lesen
Die Heilung bisher unheilbarer Krankheiten ist eine große Motivation, neue Medizintechnologien zu entwickeln. Ein herausragendes Beispiel für diesen tief menschlichen Treiber ist das Living-Heart-Projekt von Dassault Systèmes. medical-design sprach mit Steve Levine, dem Initiator des virtuellen Zwillings für die Medizin, über das Konzept und die Potenziale für die Medizintechnik-Entwicklung. Online lesen
Lang und gesund leben mit KI
Fast jeder Mensch will möglichst alt werden: Neue Produkte, Software und Dienste für die »Longevity« sollen mit persönlichen Daten wie DNA-Tests und tragbarer Sensorik helfen, die eigene Fitness und Gesundheit zu tracken. Mit KI-basierten Vorhersagen können gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um länger gesund zu leben. Online lesen
IoMT-Sicherheit ab Werk
Informationssicherheit im Gesundheitswesen meint meist den Schutz von Patientendaten. Doch was passiert mit den Informationen, die vernetzte Medizingeräte wie Implantate, Defibrillatoren oder Hirnstimulatoren täglich verarbeiten? Im medizinischen Internet der Dinge ist jedes Endgerät eine potenzielle Sicherheitslücke. Online lesen
Komplexe Medizinsysteme entwickeln
Regulatorische und soziotechnische Herausforderungen, hohe klinische Komplexität sowie Digitalisierung - Medizingeräte brauchen leistungsfähige Entwicklungsansätze, gerade für die Telemedizin, Roboterchirurgie oder vernetzte Smart-Health-Umgebungen. Systems Engineering und damit verbundene Modelle sind in der MedTech-Praxis bereits erfolgreich. Online lesen
Dr. Blauzahn braucht Sicherheit
Bluetooth Low Energy bietet für medizinische Geräte jede Menge Vorteile. Doch mit den Vorteilen gehen auch Risiken – insbesondere bezüglich der Sicherheit – einher. Wie lassen sich Schwachstellen rechtzeitig erkennen? Online lesen
Kabellose Medizinprodukte rechtskonform entwickeln
Die Medizin der Zukunft funktioniert weitgehend kabellos, von der Stromzufuhr abgesehen. Sogenannte Wireless-Medizinprodukte bieten viele Vorteile, unterliegen aber auch umfangreichen Rechtsvorschriften. Die darin verwendete Funktechnik wird von den Benannten Stellen überprüft: Dabei gilt es Einiges zu beachten. Online lesen
Auf gehts, MedtecLIVE with T4M!
Dieses Jahr in Nürnberg: Vom 23. bis 25. Mai dreht sich auf der Zulieferermesse »MedtecLIVE with T4M« alles um die Medizintechnik-Fertigung. Unser Messeführer präsentiert die wichtigsten Informationen und zeigt ausgesuchte Aussteller und ihre Produktneuheiten. Online lesen
Das System Mensch
Eine Krankheit hat oft vielschichtige Ursachen. Ganzheitlich digitalisierte Medizintechnik erlaubt einen umfassenden Blick auf komplexe Wirkungszusammenhänge, sie blickt über den Tellerrand konventioneller Diagnosemethoden. Die noch recht junge Systemmedizin ebnet dabei den Weg zur Präventivmedizin und individuellen Therapie – ein Status quo zur MedtecLIVE with T4M. Online lesen.
Die nächste Ausgabe der medical design erscheint am 21. Juni 2023. Unter anderem mit folgenden Schwerpunkten:
Redaktionsschluss: 19. Mai 2023
Anzeigenschluss: 20. Mai 2023
Redaktion: Ute Häußler, uhaeussler@weka-fachmedien.de
Mediaberatung: Carolin Schlüter, cschlueter@weka-fachmedien.de