Themenwoche

Medizinelektronik für die Radiologie

29. April 2022, 14:00 Uhr | medical design
Die Online-Themenwoche »Medizinelektronik in der Radiologie« findet vom 2. - 6. Mai 2022 statt.
© WFM

Das Programm der medical design Themenwoche im Mai 2022.

Liebe Leser:innen,

die Radiologie ermöglicht es, ein Bild des Inneren des menschlichen Körpers zu erhalten. Die verschiedenen Verfahren können somit Informationen zum Gesundheitszustand von Herz, Gehirn, Weichgewebsteilen sowie Knochen und Gelenken geben. Das macht sie einem unersetzbaren Werkzeug in Diagnostik, Therapie und Chirurgie.

CT-, MRT-, Ultraschall- und Röntgengeräte gehören zweifelsohne zu den wichtigsten Instrumenten des Radiologen. In unserer Themenwoche »Medizinelektronik für die Radiologie« geben wir den neuesten Technologien und der eingesetzten Medizinelektronik eine Bühne. Vorhang auf!

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Montag (2. Mai 2022)

TÜV Röntgenreport 2022: So (un)sicher ist Röntgen in der Praxis

Beim Betrieb von Röntgengeräten in Kliniken, orthopädischen Praxen oder bei Zahnärzt:innen besteht in vielen Fällen Nachbesserungsbedarf bei der Qualitätssicherung und beim Strahlenschutz. Im Jahr 2021 sind bei den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsprüfungen an 15.841 untersuchten Röntgengeräten von den TÜV-Sachverständigen insgesamt 2.424 Mängel entdeckt worden. Welche das sind, zeigt der »TÜV Röntgenreport 2022«.

TDK Lambda: Medizin-Netzteile mit 30 Minuten Peak-Power

Die Serie CUS400M hält ihre Spitzenleistung nicht bloß für Sekunden aufrecht, sondern bis zu 30 Minuten im Dauerbetrieb. Damit ist sie besonders prädestiniert für Anwendungen mit zyklischen Belastungsspitzen, wie sie in der Radiologie vorkommen. Hier geht's zum Beitrag.


Dienstag (3. Mai 2022)

Neue Ultraschall-Methode: Das Böse im Lymphknoten früh erkennen

Forscherinnen und Forscher vom Fraunhofer IGD haben eine Software entwickelt, die Ultraschalluntersuchungen im Hals-Kopf-Bereich noch aussagekräftiger machen: Mit Echomics wird es möglich sein, bösartig veränderte Lymphknoten ohne invasive Bestimmungsmethoden sicher zu diagnostizieren. So funktioniert die Technologie.

Künstliche Intelligenz in der Radiologie: »KI steckt noch in den Kinderschuhen«

Die KI gebe zwar Hinweise, trotzdem müssen Ärzte alle Bilder weiterhin selbst begutachten. »Diese Programme sind so spezialisiert, dass sie für jede noch so einfache andere Frage unbrauchbar sind“, sagt Dr. Schicho vom Uniklinikum Regensburg. 248.000 Euro von der Volkswagen Stiftung sollen dies jetzt ändern und KI Patienten wie Ärzten noch mehr zu Gute kommt. Hier geht's zum Beitrag.


Mittwoch (4. Mai 2022)

Kondensatoren in der Medizintechnik: Wichtiger Puffer für die Radiologie

Ultrakondensatoren besitzen eine wichtige Aufgabe in Geräten der medizinischen Bildgebung, unter anderem den C-Bögen. Ziehm Imaging setzt bei den Bauelementen für seine mobilen Röntgengeräte auf den Distributor Schukat electronic und profitiert dabei von dessen Serviceangebot. Hier geht's zum Beitrag.

Interview mit Schukat: »Besser frühzeitig mit Kondensatoren eindecken«

Drei Fragen an Annette Landschoof von Schukat zur aktuellen Lieferlage von Ultrakondensatoren. Hier bekommen Sie Antworten.


Donnerstag (5. Mai 2022)

Philips – Macht Dr. Algorithmus Radiolog:innen arbeitslos?

Wo kommt Künstliche Intelligenz in der Radiologie momentan zum Einsatz und welche technischen Lösungen stehen dazu bereit? Philips gibt einen Überblick über die Anwendungen und Produkte, die Radiologen bereits jetzt und in Kürze unterstützen. Hier geht's zum Beitrag.

Holografie in der Medizin: »Es braucht mehr professionelle Puzzle-Pioniere«

Die Holografie ist auch in der Medizin angekommen: Ärzte besprechen an Hologrammen Diagnosen mit ihren Patienten oder planen bzw. üben Operationen mit Kollegen – über Ländergrenzen hinweg. Am flächendeckenden Einsatz scheitert die Technologie noch – ein Überblick über den Status Quo. Hier geht's zum Beitrag.


Freitag (6. Mai 2022)

Adlink Technologies: Radiologische KI-Verarbeitung in Echtzeit

Bildgebende Verfahren erhalten einen zunehmend hohen Detailierungsgrad. 2D-Schichtmodelle und 3D-Visualisierungen erhöhen den Performancebedarf und die Integration von Künstlicher Intelligenz erweitert die Anforderungen an die bildverarbeitenden Systeme nochmals deutlich. Gleichzeitig wird gefordert, die Bildgebung in Echtzeit bereitstellen zu können. Adlink hat für dafür eine Medical Computing Plattform auf den Markt gebracht. Hier geht's zum Produkt. (uh)


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