USB3-Kameras mit 18Mpix

Hochleistungskameras für individuelle Anforderungen

10. Mai 2019, 11:00 Uhr | Ximea
Bereits seit über 20 Jahren entwickelt und vertreibt das Unternehmen Hochleistungskameras für verschiedene Anwendungen.
© Ximea

Die Die Hochleistungskameras von Ximea kommen in Elektronen- und Lichtmikroskopen, Teleskopen sowie Röntgenanwendungen zum Einsatz. Auf der T4M in Stuttgart zeigte das Unternehmen darüber hinaus seine neuesten Kameras, unter anderem die laut eigener Aussage weltkleinste USB3-Kameras mit 18Mpix.

Ultra-kompakt, hochauflösend oder extrem schnell: Kamerakomponenten jenseits des Standards, das ist der Anspruch der Ximea GmbH aus Münster. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt industrielle sowie wissenschaftliche Kameras für verschiedene nwendungen — von Hochleistungskameras über Embedded- und Multikamerasysteme bis hin zu Hyperspektralkameras.

Die Hochleistungskameras werden in Elektronen- und Lichtmikroskopen, Teleskopen, Röntgenanwendungen und laut Unternehmen in nahezu jedem industriellen und wissenschaftlichen Bereich eingesetzt, der eine hochwertige Bildgebung erfordert.

Zu den neuesten Produkten gehören die laut eigener Aussage weltkleinsten USB3-Kameras mit 18Mpix, Hochleistungskameras im 2K – 9K Auflösungsbereich und eine Multikamera-Plattform, die über hundert Sensoren in einem einzigen Setup unterstützt. Darüber hinaus befinden sich gekühlte Kameras mit sCMOS-Sensoren der aktuellen Generation im stetig wachsenden Portfolio. (me)

 


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