GFH hat ein Verfahren entwickelt, um mittels Laserschneiden Mikro-Dreischneider für minimalinvasive medizinische Eingriffe schnell und wirtschaftlich herzustellen. Dabei können Eisen- und Nichteisen-Metalle ebenso wie nicht-metallische Stoffe, beispielsweise Keramik ...
GFH hat ein Verfahren entwickelt, um mittels Laserschneiden Mikro-Dreischneider für minimalinvasive medizinische Eingriffe schnell und wirtschaftlich herzustellen. Dabei können Eisen- und Nichteisen-Metalle ebenso wie nicht-metallische Stoffe, beispielsweise Keramik oder Saphir, bis zu einer Stärke von 1 mm geschnitten werden. Beim Laserschneiden lassen sich die Schneidwinkel mittels der Trepanieroptik flexibel einstellen wodurch die Formgebung an der Schneide schnell und einfach verändert werden kann. Dadurch werden beispielsweise rechtwinklige Schnitte im μm-Bereich möglich, die nicht nachbearbeitet werden müssen. Die Methode ermöglicht es außerdem, dass einzelne Arbeitsschritte wie Erodieren oder Schleifen durch die innovative Lasertechnik ersetzt werden können.
GFH auf der Medtec Live: Halle 9/618
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Dieser Beitrag stammt aus der Medizin+elektronik Nr. 3 vom 02.05.2019. |
(me)