Philips erweitert Portfolio an KI-fähigen bildgebenden Verfahren
Trotz rasanter Fortschritte bei Schnelligkeit und Leistungsfähigkeit in der Computertomographie (CT) stehen radiologische Abteilungen weiterhin vor der Herausforderung, steigende Patientenzahlen zu bewältigen, eine konsistente Bildqualität sicherzustellen sowie gleichzeitig die betriebliche Effizienz zu erhöhen und die Kosten pro Scan zu reduzieren. An dieser Stelle setzt die Precise Suite an. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) werden Arbeitsabläufe vereinfacht und automatisiert sowie ein Höchstmaß an Bildqualität erreicht. So können Wiederholungsaufnahmen vermieden und die diagnostische Sicherheit verbessert werden.
»Die Computertomographie ist eines der am weitesten verbreiteten Bildgebungsverfahren in der modernen Medizin. Daher bieten KI-gestützte Verbesserungen wie die Precise Suite, die sich auf diagnostische Sicherheit und Workflow-Optimierung konzentrieren, enormes Potenzial für Value-based Healthcare«, sagt Karim Boussebaa, General Manager Computed Tomography bei Philips. Die Precise Suite sorge für intelligente End-to-End-Workflows von der Bildakquisition bis zur Befundung und steigere so die Geschwindigkeit, Konsistenz und Zuverlässigkeit der Diagnostik.
Mit der Precise Suite erweitert Philips sein Portfolio an KI-fähigen Systemen. Ziel ist laut eigener Aussage die Förderung der Effizienz bei der Bildakquisition. Dafür stehen dem Anwender verschiedene Features zur Verfügung:
Die Precise Suite ist die neueste einer Reihe von Leistungserweiterungen für Philips Incisive CT. Dazu gehören ein speziell für bariatrische Patientinnen und Patienten designter Patiententisch, PerformanceBridge zur kontinuierlichen Optimierung der operativen Performance und die Dosismanagement-Lösung DoseWise Portal. (me)