Frauen sind im deutschen Start-up-Ökosystem rar, das ist nicht neu. Doch warum über das sprechen, was fehlt, wenn wir stattdessen Gründerinnen eine Bühne geben können. Ich kenne mindestens zwei, die zeigen: Frauen können sehr wohl gründen und sie können vor allem auch Technik.
Liebe Leserinnen und Leser,
Frauen bleiben im deutschen Start-up-Ökosystem weiterhin rar. Das bestätigt einmal mehr der Female Founders Monitor. Demnach liegt der Anteil der Gründerinnen hierzulande gegenwärtig bei 15,1 Prozent. Damit ist Deutschlands-Start-up-Szene jedoch nicht allein, auch im Silicon Valley (16 Prozent), in London (15 Prozent) und Tel Aviv (8 Prozent) zeichnet sich ein ähnliches Bild ab.
Aber lassen Sie uns nicht über fehlende Gründerinnen sprechen, sondern über die, die das Wagnis Start-up angehen. Zum Beispiel Diana Heinrichs, die Gründerin unseres aktuellen Start-up des Monats, oder Julia Römer, die Frau hinter »Coolar«. Römer gehört sogar zu den 10 Nominierten des diesjährigen Medizin+elektronik Start-up-Awards.
Viel Spaß beim Lesen!
P.S.: Ja, 15,1 Prozent sind wenig. Dennoch liegt der Anteil von Frauen in der Gründerszene immer noch deutlich über dem der Vorstandsetagen der Dax-, MDax- und SDax-Unternehmen (8,6 Prozent).
Meine Lesempfehlungen der Woche
Für Sie ausgewählte Produkte
Achtkanaldetektor LRM-278: Raumwunder mit 8 Kanälen
Bürstenlose Ultra-EC-Motor 35ECS: Drehzahlen von bis zu 40.000 U/min
UV-Laser-Sub-System PowerLine E 8 QT: Hoher Durchsatz in der Kunststoffbeschriftung
Smart Microscopy: Effiziente digitale Dokumentation von Präparaten
Sprechstunde am Mittwoch |
---|
Der wöchentliche Medizin+elektronik-Newsletter ist kostenlos und landet jeden Mittwoch in Ihrem Postfach. |
Abonnieren Sie den Newsletter hier |